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"Ich glaube aber grundsätzlich an eine Zukunft des Unternehmens, deshalb setze ich mich mit Tennor erneut dafür ein. " Vor der Werft liege aber ein schwieriger Weg der Umstrukturierung. Die FSG hatte im April den Insolvenzantrag beim Amtsgericht Flensburg gestellt. Die Produktion stand wegen der Corona-Pandemie monatelang still, die 650 Mitarbeiter waren in Kurzarbeit. Buchholz sprach in Flensburg von einer Chance für einen Neustart. "Wir sind aber noch nicht über den Berg. Es muss noch einiges gelingen. " Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) betonte: "Für Euphorie ist es zu früh, aber Optimismus ist angesagt. "

Geschäftsführer Martin Hammer erinnerte an einen sehr intensiven Restrukturierungsprozess, der in den vergangenen Monaten durchlaufen worden sei. "Wir haben, wie ich immer sage, den Wald leider abholzen müssen und jetzt beginnt das Wiederaufforsten des Waldes", sagte Hammer. "Die operative Tätigkeit muss wieder aufgenommen werden. Es müssen wieder Schiffe gebaut werden. " Doch konkrete Aufträge hat auch die "FSG 2. 0" noch nicht. Dass Tennor die Werft übernommen habe, sei "das einzige Positive, was ich jetzt erstmal sagen kann. Weil, wir brauchen die Arbeit", sagte der Betriebsratsvorsitzende Thomas Jansen. Er erinnerte an die Aussage Windhorsts, dass die Tennor Holding selbst zwei RoRo-Schiffe in Auftrag geben werde. "Die müssen schnellstmöglich gezeichnet werden, damit wir schnellstmöglich Arbeit akquirieren", mahnte Jansen. Ein Großteil der Belegschaft muss bis zum Start eines Bauprogrammes in Kurzarbeit gehen, wie der von Tennor entsandte neue Geschäftsführer Stefan Kindler sagte. Nur etwa 40 Werftmitarbeiter würden erst einmal weiterarbeiten.

31. 07. 20, 06:49 Uhr Die Fähre "Gardenia Seaways" liegt bei der Flensburger Schiffbaugesellschaft zum Stapellauf bereit. Foto: Carsten Rehder/dpa/Archivbild Foto: dpa Flensburg - Die Entscheidung über die Zukunft der vor der Insolvenz stehenden Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) steht an: Zu einem Spitzentreffen in Flensburg auf Einladung der IG Metall wird neben Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) und Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) auch Investor Lars Windhorst erwartet. Anschließend (10. 00 Uhr) soll über die Pläne informiert werden. Buchholz sagte der Deutschen Presse-Agentur vor dem Treffen, "die FSG ist einer der größten industriellen Arbeitgeber im nördlichen Schleswig-Holstein und damit von besonderer Bedeutung für das Land". Es sei daher besonders wichtig, dass es gelungen sei, eine ausreichend ausgestattete Transfergesellschaft einzurichten. "Auch die Übernahme aller Auszubildenden ist ein wichtiges Signal. Wir haben weiter die Hoffnung, dass die Werft fortgeführt wird. "

In die Insolvenzmasse fließe der Kaufpreis, den der Investor Lars Windhorst für die FSG zahle. Unternehmen von dessen Holding Tennor erwerben die FSG und übernehmen rund 350 der 650 Beschäftigten. Die anderen 300 Beschäftigten sollen in eine Transfergesellschaft wechseln und bis zum 5. August zustimmen. Der wirtschaftliche Übergang soll am 1. September erfolgen. Bisher war die FSG ebenfalls im Besitz der Holding, aber in anderer Konstruktion. Durch den Verkauf der FSG innerhalb der Holding kann die künftige FSG ohne Altschulden starten und damit auch auf Landesbürgschaften für die Finanzierung von Schiffsneubauten hoffen. In die Insolvenzmasse der alten FSG soll laut Morgen neben dem Kaufpreis auch noch Geld aus der Fertigstellung eines halbfertigen Schiffes, das in der Werft zu Ende gebaut werden soll, fließen. Die FSG hatte im April den Insolvenzantrag gestellt. Die Produktion stand wegen der Corona-Pandemie monatelang still, die 650 Mitarbeiter waren in Kurzarbeit.

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31. Juli 2020 - 13:51 Uhr Der Schicksalstag für die traditionsreiche Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mit dem drohenden endgültigen Aus hat sich am Freitag zum Neustart gewendet - exakt einen Tag vor der Insolvenzeröffnung. Investor Lars Windhorst verkündete auf der Pier der Werft - nach einem Gespräch mit Politikern, Gewerkschaftern, Betriebsräten und der Geschäftsführung -, dass mehrere zu seiner Tennor Holding gehörende Gesellschaften die Werft und 350 der 650 Mitarbeiter zum 1. September übernehmen. Darunter sind alle 31 Auszubildenden und 9 Mitarbeiter, die ein duales Studium absolvieren. Rund 300 Mitarbeiter sollen freiwillig in eine Transfergesellschaft wechseln - gelingt das nicht, könnte das Gesamtpaket noch platzen. Der Kaufvertrag für die "FSG 2. 0" - wie Windhorst den Neustart nennt - ist demnach bereits notariell beurkundet. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. Die Tennor Holding will selbst zwei RoRo-Schiffe im Wert von mehr als 100 Millionen Euro in Auftrag geben, damit die Werft wieder erste Aufträge hat.

Der Name der Werft FSG bleibt erhalten. Die neue Werft braucht dringend Aufträge. Wie ein roter Faden zieht sich diese Botschaft durch die Statements, die auf der Pier gegeben werden. Nach Ansicht des Betriebsratsvorsitzenden Thomas Jansen kann eine kleinere Werft mit den beiden Schiffsaufträgen kurzfristig weitergeführt werden. Er forderte den norwegischen Ex-Eigentümer Siem auf, dass die Großfähre "Honfleur", die zurzeit in Flensburg halbfertig an der Pier liegt, auf der Werft zu Ende gebaut wird. "Dann können sofort weitere Kolleginnen und Kollegen aus der notwendigen Transfergesellschaft in die FSG geholt werden. " Windhorst zeigte sich zuversichtlich, dass das Schiff in Flensburg fertiggebaut werden werde, auch wenn er nicht der Eigentümer sei. Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) lobte und dankte Windhorst für seine Engagement und stellt wieder Landesbürgschaften in Aussicht für Schiffsfinanzierungen. Dies sei für gefährdete Unternehmen in Insolvenz nicht möglich. Das Land habe in früheren Jahren 400 Millionen Euro Bürgschaften geleistet für Neubauten.

Einen Starttermin für das Bauprogramm nannte Kindler nicht. Es werde derzeit erarbeitet, es seien viele Detailfragen zu klären und auch wirtschaftliche Aspekte abzuwägen. Zu dem Programm gehörten auch die beiden RoRo-Fähren, für die die Tennet Holding ihre Unterstützung zugesichert habe, sowie externe Aufträge. "Wir haben da sehr gute, positive Signale aus dem Markt und es werden intensive Gespräche auch hierzu geführt. " Mehr Details könne er nicht nennen. Für großes Unverständnis stieß bei den Beteiligten die Entscheidung des norwegischen Ex-Eigentümers Siem, die Großfähre "Honfleur", die zurzeit in Flensburg halb-fertig an der Pier liegt, nicht auf der Werft zu Ende zu bauen. Gründe dafür hat Siem den Angaben zufolge nicht genannt. Der Abtransport des Schiffes werde vorbereitet, sagte Kindler. Hätte Siem sie in Flensburg weiterbauen lassen, hätten rund 120 Beschäftige nicht in Kurzarbeit gehen müssen, sagte Betriebsratschef Jansen. © dpa Nachrichten aus anderen Regionen

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