Emirates Ek54 Flugzeugtyp
- Flugzeugtyp boeing 777-300er
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Flugzeugtyp boeing 777-300er
Flaggschiff gerettet: Airbus A380: Emirates bestellt 36 Maschinen Die Zukunft des größten Passagierflugzeugs der Welt, des Airbus A380, ist gesichert: Die Fluggesellschaft Emirates hat insgesamt 36 der doppelstöckigen Maschinen beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern geordert, wie Emirates am Donnerstag in Dubai mitteilte. Es handelt sich demnach um 20 feste Bestellungen und 16 Optionen. Emirates ist bereits der wichtigste Kunde für das Flugzeug. Der Wert der neuen Order nach Listenpreisen liegt bei 16 Milliarden US-Dollar, wobei satte Rabatte üblich sind. Angesichts einer zwischenzeitlich sehr verhaltenen Nachfrage nach dem riesigen Flugzeug bedeutet der Auftrag faktisch die Rettung für das Modell, über dessen Produktionsstopp seit Monaten öffentlich spekuliert wird. Airbus zeigte sich nun überzeugt, dass der A380 bis «weit ins übernächste Jahrzehnt» gebaut wird. Video: Alarmstufe Rot ab sofort! Ausdrückliche Warnung vor Aufenthalt im Freien Sturmtief "Friederike" kommt - Warnung vor Orkanböen und Glätte beb/AFP
Die Besonderheit dieses Typs ist der Antrieb mit zwei Motoren. Fällt eines der Triebwerke aus, ist das verbleibende Triebwerk in der Lage, seine Leistung zu erhöhen, um den Weiterflug zu sichern. Zudem sind die Maschinen dieses Typs mit einer guten Vibrations- und Geräuschdämmung versehen. Bereits drei Jahre, nachdem das Flugzeug des Typs De Havilland Canada DHC-8-300 Dash 8 / 8Q entwickelt wurde, nahmen mehrere Airlines die Maschinen in ihren Flugbetrieb auf. Dazu zählen Fluggesellschaften wie Luxair und All Nippon Airways. Als Version mit einem umgerüsteten Cockpit wird das Modell auch von der Küstenwache genutzt.
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Die Golfairline fliegt künftig von Dubai via Barcelona nach Mexico City. Auch Genf stand als Zwischenstopp für Emirates zur Debatte. A380 von Emirates: Es ist noch nicht klar, mit welchem Flugzeugtyp die Golfairline die Verbindung bedienen wird. Die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate hatte die Erlaubnis bei den Schweizer Behörden eingeholt. Und sie hat sie vergangenen August auch bekommen. Emirates hätte von der fünften Freiheit Gebrauch machen und von Dubai via Genf nach Mexico City fliegen dürfen. Schon damals winkte aber die Fluggesellschaft ab und sagte: Kein Interesse. Nun ist klar, warum. Emirates hatte daneben einen anderen Zwischenstopp im Visier. Auch Spanien hat den Vereinigten Arabischen Emiraten das Okay erteilt. Und die Fluggesellschaft fliegt nun von Dubai via Barcelona nach Mexico City. Wann die Verbindung gestartet wird, ist offen. Die Rede ist von vor Ende des Jahres.
Flotte Derzeit verfügt Emirates über eine Flotte von 144 Flugzeugen. Sie setzt sich zusammen aus 55 Flugzeugen des Typs Airbus und 89 Flugzeugen des Typs Boeing (Stand: Januar 2010). Das Durchschnittsalter liegt bei etwa 5, 5 Jahren. In der 24 jährigen Geschichte hatte Emirates bislang keinen Flugzeugverlust durch Zwischenfälle. Geschichte Emirates nahm den Flugbetrieb 1985 mit Verbindungen nach Mumbai, Neu-Delhi und Karatschi auf. Die Flugzeuge, es handelte sich um je einen Airbus 300 und und eine Boeing 727, wurden zu dieser Zeit von der Pakistan International Airlines geleast. Die ersten europäischen Ziele flog Emirates 1987 an. Emirates war einer der ersten Besteller des Airbus A380 und orderte zugleich 58 Flugzeuge dieses Typs. Mit diesem Bestellvolumen stellt die Fluggesellschaft den größten und wichtigsten Kunden für die Abnahme des Großraumjets dar. Die Auslieferung des ersten Jets fand im Sommer 2008 in Hamburg statt. Dabei gab das Unternehmen die Absicht bekannt, weitere Bestellungen zu tätigen.
Das Flugzeug des Typs De Havilland Canada DHC-8-300 Dash 8 / 8Q stammt aus der Familie der Bombardier Q Series. Es wurde im Jahr 1986 in Toronto entwickelt und bereits am 15. Mai 1987 fand mit dem ersten Modell der DH3 der Jungfernflug statt. Entwickelt und gefertigt wurden die Flugzeuge der Serie ab 1983 zuerst vom kanadischen Flugzeughersteller de Havilland Canada Company. Mittlerweile werden die Maschinen der Familie Bombardier Q Series jedoch von Bombardier Aerospace hergestellt und weiterentwickelt, einem Flugzeughersteller für Regional- und Businessjets aus dem kanadischen Toronto. Das Modell DHC-8-300 Dash 8 / 8Q mit IATA-Abkürzung DH3 ist die überarbeitete Version der Vorgängervarianten DHC-8-100 und -200. Das Flugzeug ist auch unter der Bezeichnung Dash 8Q-300 bekannt. Spezifikationen der De Havilland Canada DHC-8-300 Dash 8 / 8Q Bei dem Flugzeug DHC-8-300 Dash 8 / 8Q handelt es sich um ein Turboprop-Flugzeug mit zwei Motoren, das als Regionalflugzeug eingesetzt wird. Im Innenraum finden bis zu 56 Passagiere Platz.
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So soll der Kauf von insgesamt 60 Maschinen des Typs A 350 und A330 in Auftrag gegeben worden sein. Streckennetz Die Emirates bietet ab von ihrem Drehkreuz, dem Dubai Intl. Airport zur Zeit mehr als 140 Flugziele in über 60 Ländern erstreckt sich das Streckennetz über 5 Kontinente. An deutschen Zielen werden München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg direkt von Dubai aus angeflogen. In den Alpenrepubliken werden Wien und Zürich bedient.