Delta Tone 9000 Silber

Sunday, 29-Aug-21 08:44:34 UTC

Nach einem leckeren Essen machten wir uns auf zum Atlantikstrand und erlebten einen herrlichen Abend mit frischem Fisch und südafrikanischen Wein. Tag 6 und 7 – Etosha-Nationalpark Nach einer 6-stündigen Fahrt erreichten wir den Etosha-Nationalpark und unsere nächste Unterkunft. Wir alle nutzten die Gelegenheit, als erstes in den Pool zu springen. Elsie und Danie, unsere Gastgeber, richteten ein hervorragendes Abendessen an. Am nächsten Tag begaben wir uns früh auf in den Park, um möglichst viele Tiere zu erleben. An einer der Wasserstellen, "Klein Namutoni" erlebten wir Elefanten, Giraffen und Zebras hautnah. Auch Antilopen und Löwen erblickten wir. Vor allem bei den Kindern war die Aufregung groß. Gegen Abend reisten wir weiter zur Etosha Aoba Lodge, wo die Kinder im Pool tobten und meine Frau und ich den Abend bei verschiedenen Weinen aus dem hauseigenen Weinkeller ausklingen ließen. Tag 8 – Abreise in Richtung n'Kwazi Lodge Nach dem Frühstück setzten wir unsere Reise fort, und zwar in Richtung Tsumeb, einer Bergbaustadt, die unter anderem ein Museum beherbergt, in denen deutsche Waffen ausgestellt sind.

Namibia: Wo die wilden Tiere wohnen - [GEO]

Eine Safari durch den Mudumu-Nationalpark im Jeep am Nachmittag, brachte uns noch einmal in die Nähe der Elefanten. Ich glaube, dass diese gewaltigen Tiere die Lieblingstiere unserer Kinder geworden sind. An diesem Nachmittag konnten wir eine Elefanten-Mutter mit ihrem Kleinen beobachten. Auch ich als Mann war hiervon gerührt. Tag 11 und 12 – Weiterreise zum Chobe-Nationalpark Altes Spiel, neues Reiseziel: Nach dem Frühstück traten wir unsere dreistündige Autofahrt in Richtung Botswana an. Nach dem Überqueren der Grenze, an der wir zum Glück nur wenige Minuten warten mussten, trafen wir in Kasane ein, wo wir das Auto abgeben mussten. Auch die Lodge, die wir an diesem Tag erreichten, war mit einem Pool ausgestattet. Wir erforschten den Chobe-Nationalpark und konnten erneut Elefanten sowie Büffel beobachten. Anschließend entschieden die Kinder, dass wir noch eine Bootstour auf dem Chobe unternehmen sollten. Als wir während dieser Tour Krokodile sahen, bekamen sie es mit der Angst zu tun.

Ich muss zugeben: auch mir war diese Begegnung nicht egal. Man fühlt sich ausgeliefert, ist zugleich aber überwältigt von der Tatsache, ein Krokodil in der freien Wildbahn zu erleben. Auch am nächsten Tag unternahmen wir eine Safari durch den Nationalpark auf der Suche nach weiteren Tieren. Antilopen und Löwen kreuzten unseren Weg. Zur Mittagszeit kehrten wir zur Lodge zurück, wo wir mit den Kindern im Pool spielten. Tag 13 – Victoriafälle Morgens nach dem Frühstück holte uns ein Transfer ab, der uns in die nächste Unterkunft brachte, die in unmittelbarer Nähe zu den Victoriafällen lag. Das Besondere an dieser Unterkunft war der tropische Garten. Einzigartig! Am Grenzübergang nach Simbabwe warteten wir eineinhalb Stunden. Einen Ausflug zu den Victoriafällen ließen wir uns nicht entgehen. Wir alle waren überrascht von den Wassermassen, die hier in die Tiefe stürzen. Wir entschlossen uns später am Tag noch zu einem Rundflug, um die Wasserfälle aus einer weiteren Perspektive zu entdecken.

Wer Namibia in Ruhe erleben möchte, macht eine Tour mit dem Geländewagen von Windhoek bis zu den Victoriafällen in Simbabwe. Wo man unterwegs Rast machen sollte, verrät Autorin Uta van Steen In diesem Artikel Namibia für Einstieger Mehr Erleben Besser Essen Schöner Schlafen Christian Kerber Der Bwabwata National Park nahe des Nambwa Camp ist einer der jüngsten des Landes, er wurde erst 2007 gegründet Wie Camping im Zoo: Wer in Namibia in aller Ruhe Giraffen, Elefanten und Nilpferde beobachten möchte, stillt seine Schaulust am besten in den kleinen, stillen Nationalparks des tropischen Caprivi-Zipfels. GEO SAISON-Autorin Uta van Steen machte eine Tour mit einem Geländewagen und Dachzelt von der namibischen Hauptstadt Windhoek bis zu den Victoriafällen in Simbabwe. Wie das funktioniert, wo es sich unterwegs am besten schlafen lässt und was man besser vermeiden sollte, verrät Uta van Steen in ihren Tipps. Der GEO-Insider Uta van Steen war stets von wilden Tieren umgeben Autorin Uta van Steen verrät ihre persönlichen Highlights der Reise: "Eigentlich jagen mir Höhen Angst ein, aber vom Hubschrauber aus das Delta des Sambesi (8) zu sehen und wie sich der Fluss an den Victoriafällen in die Tiefe stürzt, war ein Abenteuer der Extraklasse.

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15 Tage Namibia privat vom 30. 09. 2013 bis 14. 10. 2013 Karin und Detlef Kirste Es war ein lang gehegter Wunsch von uns Namibia zu bereisen, und wir hatten so einige Ideen, wie diese Reise aussehen sollte. Wir haben uns mit unseren Vorstellungen an Diamir gewandt, da wir hier schon 2011 mit unserer Usbekistan-Reise sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Wir wurden nicht enttäuscht, denn auch diese Reise wurde wieder ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis. Besonders möchten wir an dieser Stelle Frau Tina Bartsch danken, die über einen längeren Zeitraum an unserer Route gearbeitet hat, und stets im Gespräch mit uns und der Agentur in Namibia gewesen ist. So ist eine einmalige Reise entstanden, die nicht nur für uns, sondern mit uns vorbereitet worden ist: Windhoek – Waterberg – Cheetah Conservation Fund – Ombili Projekt – Etosha-Nationalpark – Himbadorf – Twyfelfontein – Versteinerter Wald – Felsgravuren – Orgelpfeifen – Robben am Cape Cross – Swakopmund – Rundflug Sossusvlei – Mondlandschaft – Welwitschia – Dünen am Sossusvlei – Sesriem Canyon – Kalahari – Windhoek Am Ende der Reise wurden wir gefragt, was für uns der Höhepunkt dieser Reise gewesen ist.

Hier finden Sie Ihre Namibia Reise Selbst ist die Familie in Namibia! Hier berichten wir gerne über unsere Namibia-Reise, die wir in den Herbstferien 2013 gemacht haben. Tag 1 und 2 – Anreise nach Windhoek Am Abend starteten wir mit dem Flieger in Frankfurt Richtung Namibia, wo wir am nächsten Morgen eintrafen. Unmittelbar nach der Landung holten wir unseren Mietwagen ab, mit welchem wir nach Klein-Windhoek reisten und unser Gästehaus bezogen. Die Kinder tauchten im Pool ab, während meine Frau und ich auspackten. Am Nachmittag erkundeten wir noch kurz Windhoek. Trotzdem wir nicht mit einem Jetlag zu kämpfen hatten, waren wir alles sehr müde und ließen den ersten Tag wirklich sehr entspannt angehen. Tag 3 – Ankunft in der Namib-Wüste Die fünfstündige Reise am nächsten Morgen führte uns in die entfernte Namib-Wüste, die sich uns am Spreetshoogte-Pass erstmals präsentierte. Die nächste Nacht verbrachten wir in einer ebenfalls mit einem Pool ausgestatteten Lodge, der Namib Desert Lodge. Im Restaurant erwartete uns ein leckeres einheimisches Mahl, ehe wir einen eindrucksvollen Sonnenuntergang genossen.

Die Lodge organisiert Outdoor- Aktivitäten rund um den Fluss. Bagani, ; Treehouse ab ca. 44 € p. Nambwa Campsite Nambwa (Caprivi): Meistens tummeln sich die vielen Elefanten nur vor der Nambwa Campsite am Ufer des Mashi im Bwabwata-Nationalpark, den man nur via Geländewagen auf einer Buckelpiste erreicht – es sollen aber auch schon welche nachts durchs Camp gestapft sein. Wenn dann nachts die Lagerfeuer gelöscht sind, vibriert die Luft von seltsamen Geräuschen – es schnauft, kreischt und zirpt und grollt. Piccolo Grand Eine großartige Frühstücksterrasse hoch über dem Meer. Klares Weiß und kräftiges Türkis kontrastieren mit dem alten Mauerwerk in dem Altstadt-Palazzo in Pizzo, der unlängst zum kleinen Luxushotel PICCOLO GRAND (55) wurde. Pizzo, DZ/F ab 138 €, Ein Besuch bei dem einzigen Nomadenvolk Namibias oder eine Wanderung im malawischen Hinterland, wer den afrikanischen Kontinent mit all seinen Facetten kennenlernen möchte, sollte sich in die Hände der Einheimischen begeben

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Startseite / Reiseberichte Ehrlich und authentisch – hier beschreiben Namibia-Urlauber ihre Erfahrungen und Entdeckungen während ihrer Namibia-Reise. Sie teilen mit Ihnen faszinierende Bilder und Erlebnisse, die Ihnen bei der Suche nach der passenden Reise helfen sollen. Alle Reiseberichte stammen von unseren Kunden und beinhalten die Höhepunkte, die sich auch in unseren angebotenen Gruppen- oder Selbstfahrerreisen wiederfinden. Reiseberichte von Namibia-Urlaubern In Namibia per Mietwagen unterwegs Reiseberichte Noch unsicher, ob Namibia mit dem Mietwagen das richtige Reiseziel ist? Dieser übersichtlich gegliederte Namibia-Reisebericht (Februar 2019) beantwortet Interessierten die wichtigsten Fragen und hilft, mit Namibia das richtige Urlaubsziel zu finden. Thomas & Diena Isella … Mehr » Reisebericht: 2019 im Land der roten Dünen Volle 15 Tage Namibia "at it`s best"… es war einfach nur grandios. Die Landschaft spektakulär, die Etosha-Pfanne einzigartig und die Unterkünfte traumhaft. Ein Land, welches sich zu bereisen lohnt.

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Durchs Outdoor- Restaurant tollen abends Schakale und spielen mit Mülltonnen Fußball. ; DZ/F ab ca. 59 € p. Tsumkwe Country Lodge Tsumkwe: Moskitonetze, schöne Bäder, großzügiges Outdoor-Restaurant unter Reet: Die Cottages der Tsumkwe Country Lodge unweit der Nyae-Nyae-Pfanne bieten überraschenden Komfort in der abgelegenen Gegend zwischen Grootfontein und Botswana. Elaine Rossouw, die Direktorin der "Tsumkwe Lodge", freut sich über Unterstützung für ihre Tagesstätte für San-Frauen und -Kinder. Urlauber können sie vorab kontaktieren, fragen, woran es mangelt, und eventuell Spielzeug und Kleidung mitbringen (Tel. 00264-813611174, ). über:; DZ/F-Chalet ab ca. 37 € p. Ngepi Camp Lodge Bagani (Caprivi): Schreck in der Nacht: Ein Hippo schubberte sich am Pfahl meines Baumhauses in der Ngepi Camp Lodge im Mahango-Nationalpark, idyllisch am Okavango gelegen. Himmelbett mit Moskitonetz, private Terrasse, Outdoor-Badezimmer und WLAN in der Wildnis: ein – sehr bezahlbarer – Traum! Auch Buschhütten-Übernachtung und Camping möglich.

Anschließend erreichten wir die "Rote Linie" und später unsere Unterkunft am Okavango. Von der Lodge aus hatten wir einen beeindruckenden Blick auf den Fluss. Die Kinder tobten vor der Lodge mit anderen Kindern herum. Ich bin immer noch erstaunt, wie schnell sie neue Freunde finden, die teilweise eine andere Sprache sprechen. Tag 9 und 10 – Ab geht's zum Bwabwata-Nationalpark Auf der Reise zum Bwabwate-Nationalpark machten wir Halt an den Popa-Fällen. Hierbei handelt es sich um Stromschnellen. Nachmittag erreichten wir das Camp Kwando, welches am gleichnamigen Fluss liegt. Dort konnten wir entspannen und die Kinder powerten sich aus. Diese langen Autofahrten machten sie mürbe. Sie drängelten hin und wieder, jedoch deutlich weniger als wir zunächst befürchteten. Am Nachmittag unternahmen wir auf den Kwando eine Bootstour, bei der wir Flusspferde und Elefanten bestaunen konnten. Von der Lodge aus fuhren wir am nächsten Tag nach Lizauli, einem kleinen afrikanischen Dorf, in dem wir den Einwohnern nahe kamen und ihre Kultur erleben durften.

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